Senioren-Union der Kreisvereinigung Osterholz fordert „Schwarze Null“ und warnt vor weiterer Verschuldung
Die Senioren-Union der CDU in Osterholz fordert in der Debatte über den Bundeshaushalt 2024 strenge Haushaltsdisziplin und ein Festhalten an der „Schwarzen Null“. Deutschland könne nicht immer weitere Schulden anhäufen, mahnt der der Kreisvorsitzende, Manfred P. Kiehn, der Senioren-Union.
„Wer immer neue Schulden macht, verlagert das Problem auf die nächste Generation. Das ist unsolidarisch und unverantwortlich.“ Manfred P. Kiehn verlangt von der Bundesregierung, an der Schuldenbremse festzuhalten und den Etat auf Sparmöglichkeiten zu durchforsten.
„Man muss lernen, mit dem Geld auszukommen, das die Bürger erwirtschaften“, fordert der Seniorenvorsitzende. Im Jahr 2024 werde Deutschland erstmals die Rekordmarke von 1000 Milliarden Euro Steuereinnahmen überspringen. „Das muss reichen, um einen soliden Haushalt aufzustellen“, betont Manfred P. Kiehn. Eine sparsame Haushaltspolitik sei ein wichtiger Beitrag für sichere Renten und gegen eine Überforderung der nächsten Generationen und weiter: „Wir Älteren tragen im Generationenvertrag auch Verantwortung für die Zukunft unserer Kinder und Enkel.“